Jette Müller hat ihre Ausbildung zur Mikrotechnologin am Standort in Dresden-Klotzsche absolviert. Heute ist sie stellvertretende Schichtleiterin. Neben dieser Aufgabe drahtbondet sie optische Sensoren für medizinische Anwendungen. Verbindungen zu schaffen ist ihr wichtig – zwischen den Standorten aber auch zwischen den Abteilungen und den Menschen um sie herum.
Ich war eigentlich nie besonders technikaffin aber meine Mutter arbeitet als Mikrotechnologin. Sie hat mich wohl mit ihrer Faszination für die kleinen Sensoren, die so viel können, angesteckt. First Sensor habe ich auf der Messe KarriereStart in Dresden entdeckt. Dort hat mir eine Auszubildende den Beruf Mikrotechnologin so toll erklärt, dass ich dachte: Warum eigentlich nicht? Ich habe einen Tag zur Probe gearbeitet und mich dann für die Ausbildung bei First Sensor entschieden.
Ich bin stellvertretende Schichtleiterin im Drahtbonden und arbeite im Reinraum. Beim Drahtbonden wird der Chip mit seinem Gehäuse verbunden. Früher hat man das aufwendig per Hand gemacht, jeden Draht einzeln. Heute macht das eine Maschine, die wir bestücken. Das geht viel schneller und hat eine deutlich geringere Fehlerquote. Dennoch nehmen wir uns die Zeit für eine gründliche Kontrolle, bevor der Sensor weitergereicht wird. Mein Team besteht aus sieben Kolleginnen und Kollegen. Die meisten kennen mich noch als Auszubildende, haben mich sogar angelernt. Dennoch akzeptieren sie mich als stellvertretende Schichtleiterin. Das ist für mich Lob und Ansporn zugleich.
Wir haben in unserem Leitbild den Wert Nähe verankert. Das trifft es ganz gut, denn für mich ist Nähe zu unseren Kunden die Voraussetzung für unseren Erfolg. Mindestens genauso wichtig ist aber auch die Nähe zu den Kolleginnen und Kollegen. Dass wir uns gegenseitig unterstützen und die Arbeit des Anderen wertschätzen. Das versetzt uns in die Lage, die Märkte von morgen zu prägen und zu gestalten.
Das Unternehmen ist ständig in Bewegung. Es wächst und passt sich den Marktanforderungen an. Das heißt, es wird nie langweilig. Deshalb ist der Zusammenhalt untereinander so wichtig. Dass ich Kolleginnen und Kollegen um mich herumhabe, auf die ich mich verlassen kann – die mit mir zusammen auch an Samstagen arbeiten, damit wir einen Liefertermin halten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist bei so viel Dynamik die Kommunikation. Bei First Sensor informiert der Vorstand regelmäßig per E-Mail. Dazu gibt es ein Mitarbeitermagazin und einen monatlichen Newsletter. Alles, um Transparenz zu schaffen und die vielen Standorte miteinander zu vernetzen. Das finde ich gut.
Wenn Sie technisch interessiert und in der Lage sind, über die eigene Tätigkeit hinauszudenken, sind Sie hier richtig. Bei First Sensor erleben Sie die ganze Wertschöpfungskette der Sensorik, angefangen beim Chip bis hin zum Sensorsystem für konkrete Anwendungen. Eine spannendere und zukunftsorientiertere Praxis gibt es nicht.
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